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Tamara hatte er noch nicht bemerkt. Das würde er aber sicher bald tun. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 23 Anhänger. Mir gegenüber saß Comtes Gina, jetzt ebenso nackt wie wir alle. Bei meinem reinkommen ins Esszimmer musterte sie mich und lies ihre Augen auch während dem Essen nicht von mir. Irgendwann, noch ziemlich am Anfang spürte ich plötzlich einen Fuß von ihr zwischen meinen Beinen. Sachte schob Comtes Gina ihre Zehen unter meinen Sack und spielten damit. Phasen einer affäre.
”Zehn vor,” antwortete ich wie aus einem Traum gerissen. ”Bitte,” entfuhr es mir. Bianca schwang ihre Beine in die Luft, ich schaute ihrem Schwung nach, dann legten sich ihre Füße zur Seite. Ihre Fingerspitzen wühlten sich durch das kleine schwarze Dickicht auf ihrem Schamhügel und zogen dann ihre Schamlippen auseinander. ”Das war doch eine schöne Stunde, Menard,” hörte ich sie, „und das nächste Mal bringst du deine Kamera mit, ok?” Der Türöffner surrte, jetzt gab's kein Kneifen mehr, ich baute mich auf und machte mich auf den Weg ins Abenteuer und folgte einer Musik mit Tabla und Sitar. Bianca hatte sich bis über den Kopf in einen güldenen Hauch von Tuch gehüllt. „Moment, klar, bleib so!” beeilte ich mich. „Hast du dir ausgesucht, da musst du durch.” Intuitiv und spontan setzte ich das Licht und spannte den Auslöser für das erste Bild. Bianca zog das Tuch vom Kopf auf die Schultern fallen und forderte mich auf: Meine Neugier und meine Kamera wurden eins. Kinky clubwear.Und wie er schmerzte! „Entschuldige, auf keinen Fall,” beeilte ich mich nun wieder und riss mir die Klamotten vom Leib. Was? Sollte ich jetzt einfach so meine brennende Fackel in sie rammen und löschen? Ich zitterte, aber ich sah nicht, wie ich Biancas Worte auch anders verstehen könnte.
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